Im Herbst finden traditionell viele Messen und Kongresse statt, die für unsere Branche große Bedeutung haben. Auf der DHS-Suchtkonferenz Ende Oktober und dem DVSG-Bundeskongress waren wir wieder mit Messeständen vertreten.

Während mit dem 11.11. die fünfte Jahreszeit begonnen hat, ging in Kassel der DVSG-Bundeskongress 2022 (Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V.) zu Ende. Alle zwei Jahre trifft sich das who is who der Branche zum zweitägigen Kongress, der in diesem Jahr den Gesellschaftlichen Wandel in Krisenzeiten - Herausforderungen für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit in den Fokus nimmt. Der Kongress bietet Fachkräften des Gesundheits- und Sozialwesens aus Praxis, Lehre, Forschung und Selbsthilfe eine fachliche Diskussions- und Fortbildungsplattform. 

Stellvertretend für unseren Standort in Bad Fredeburg und Dortmund hat unsere Kollegin Romy Friederici aus der Johannesbad Fachklinik Fredeburg am Bundeskongress im Kassel Kongress Palais teilgenommen.

Bereits vor zwei Wochen waren wir mit einem eigenen Messestand bei der 61. DHS-Suchtkonferenz (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.) in Essen vertreten. Dort waren wir wieder mit einem schlagkräftigen Team (Kirsten Pappert, Hatice Yanardag, Sandra Räth (alle drei Johannesbad Fachklinik Fredeburg, Sozialarbeit/MBO) und Jenö Sahintürk (Johannesbad Adaption Dortmund, leitender Therapeut) vertreten und haben auf unsere Expertise und Angebote bei Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen aufmerksam gemacht.

Die Veranstaltung, die unter der Überschrift Die Sucht- und Drogenpolitik der Gegenwart und Zukunft stand, war gespickt mit vielen Vorträgen und Foren. Im Spannungsfeld von Praxis, Wissenschaft und Politik galt es, aktuelle sowie künftige sucht- und drogenpolitische Handlungsbedarfe und erfolgreiche Umsetzungsstrategien zu analysieren und zu diskutieren.