In aller Regel ist die Diagnose zu Rehabilitationsbeginn bereits gestellt und weiterführende Untersuchungen wie Allergieteste sind abgeschlossen. Bei der Besprechung der Krankheitsgeschichte und der körperlichen Untersuchung kann die gestellte Diagnose zumeist bestätigt werden.
Nur selten sind im Rahmen der Rehabilitation weiterführende Untersuchungen erforderlich, wie z.B. Allergieteste.
Die dermatologische Therapie orientiert sich am jeweiligen Hautzustand und den individuellen Erfahrungen. Hilfreiche und zielführende Therapien werden fortgesetzt, wenn sie nicht im Widerspruch zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen. Da die Patienten im Regelfall in den letzten Jahren / Monaten und bei der Aufnahme deutliche Beschwerden haben, ist eine Optimierung der Therapie oft sinnvoll und möglich.