Als Dankeschön und als Wertschätzung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den hiesigen Schulen, spenden wir jedes Jahr Geld an die jeweiligen Fördervereine der Einrichtungen. Eine dieser Spenden haben wir diese Woche mit einem symbolischen Scheck an die Katholische Grundschule Bad Fredeburg überreicht.

Im vergangenen Jahr begleiteten zahlreiche schulpflichtige Kinder ihre Mütter oder Väter in unsere Johannesbad Fachkliniken Hochsauerland oder Holthauser Mühle. Um dies zu ermöglichen, sind wir auf die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen in der Umgebung angewiesen. Diese langjährige erfolgreiche Kooperation schätzen wir sehr. Als Zeichen unserer Dankbarkeit spenden wir daher jedes Jahr Geld an die Fördervereine der Schulen. Dazu gehören die Katholischen Grundschulen in Gleidorf und Bad Fredeburg, die Erich-Kästner Realschule in Bad Fredeburg, die Schule am Wilzenberg, das Städtische Gymnasium Schmallenberg, das Martinswerk e. V. in Dorlar und die Kardinal von Galen-Schule in Eslohe.

Unter all den Schulen, mit denen wir zusammenarbeiten, nimmt die Katholische Grundschule in Bad Fredeburg die meisten Kinder von uns auf. Statt die Spende einfach zu überweisen, haben wir uns in diesem Jahr entschieden, die Spende persönlich mit einem symbolischen Scheck zu überreichen. Diese Woche trafen wir uns dazu mit dem Schulleiter Nils Albers. Den Scheck überreichte unsere Kollegin Lara Gorges aus dem KITA-Team, die auch den regelmäßigen Kontakt mit Herrn Albers pflegt, insbesondere wenn neue schulpflichtige KITA-Kinder einen Platz in der Grundschule benötigen. Anschließend bot Nils Albers noch eine Führung durch die verschiedenen Räumlichkeiten an und hatte dabei eine nette Anekdote zu erzählen:

Offenbar bleiben unsere Kinder trotz ihres zeitlich begrenzten Aufenthaltes in den Schulen auch hin und wieder im Gedächtnis. Denn bei der Führung erkundigte sich Albers nach einer Schülerin aus dem vergangenen Jahr, die ihn damals durch ihre aufgeweckte Art verblüffte. Das kleine Mädchen entpuppte sich als eine begeisterte Smalltalkerin, die gerne mit ihm und den anderen Lehrkräften über deren Freizeitaktivitäten und Wochenendplänen sprach. Ihre generelle Neugierde an ihren Mitmenschen überraschte und amüsierte, da dies in diesem Ausmaß für eine Grundschülerin nicht unbedingt erwartbar ist.

Es ist gut vorstellbar, dass ihr reges Interesse an ihren Mitmenschen eines Tages zu einer Berufswahl führt, die sie täglich mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt bringt – vielleicht ja in einer Rehaklinik :-)